Die erste Impulse-Edition unter neuer Künstlerischer Leitung von Franziska Werner und Dramaturgie von Joshua Wicke findet vom 18.6.–6.7.2025 statt.
Wir freuen uns auf drei lange Festival-Wochenenden mit euch in Mülheim an der Ruhr, Köln und Düsseldorf.
Der neue Webauftritt (Sneak Peek ab Dezember 2024!) und mehr Informationen zum Festivalprogramm finden sich ab April 2025 hier.
Mitarbeiter*in Kommunikation mit Schwerpunkt Social Media für die Impulse 2025
Bewerbungsschluss: 30.11.2024
Nähere Informationen hier.
Nach zwölf fulminanten Festivaltagen und einer rauschenden Abschluss-Schaumparty in der SCHWIMM CITY ist das 27. Impulse Theater Festival des NRW KULTURsekretariats am 9.6.2024 zu Ende gegangen. Mit insgesamt 6.536 Besucher*innen und einer SHOWCASE-Auslastung von 96 Prozent blicken wir auf eine sehr erfolgreiche Ausgabe zurück.
Bei allen Künstler*innen, Partner*innen oder anderweitig Beteiligten und natürlich beim Publikum wollen wir uns herzlich bedanken für diese bereichernden, inspirierenden, randvoll gefüllten Tage und Nächte sowie den regen Austausch.
Euer
Team des Impulse Theater Festivals
Ab 2025 übernimmt Franziska Werner die Künstlerische Leitung der Impulse.
Wir wünschen ihr von Herzen alles Gute!
„Ohnehin ist in diesem Jahr bei den ‚Impulsen‘ ein starker fachfremder Zuschauer-Strom zu beobachten – die Kritik des reinen ‚Szenetreffens‘ würde ins Leere laufen.”
Dorothea Marcus, Theater heute (August 2024)
„Eine feministisch großartige Setzung, Frauen selbstbestimmt ihre Sexualität zelebrieren zu lassen.”
Dorothea Marcus, Theater heute (August 2024) über LOUNGE
„Und so kann das Programm des Impulse Theater Festivals auch als pointiert politisch gelesen werden, etwa wenn in INTRODUCING LIVING SMILE VIDYA die trans Frau Smiley von ihrem schweren Leben als indische Aktivistin erzählt oder die fünf feministischen Performerinnen der Rabtaldirndln in AHNFRAUEN ihren Müttern ein kritisches liebevolles und sehr kraftvolles Denkmal setzen gegen das Patriarchat.“
Dorothea Marcus, Deutschlandfunk Kultur heute (10.6.) über INTRODUCING LIVING SMILE VIDYA und AHNFRAUEN
„Um Verwandlung, um Transformation geht es in der freien Theaterszene in der einen oder anderen Form immer. (…) Man sucht überraschende Brücken, Seitenstränge, Querverbindungen.“
Martin Krumbolz, Süddeutsche Zeitung (6.6.) über DIE VERWANDLUNG und INTRODUCING SMILE VIDYA
„Mit ihrem hohen Tempo und einer Komik, die stets einen erfrischend aggressiven Ton anschlägt, gewinnt die Clowneske wieder Relevanz als Instrument des politischen Diskurses. Hier agierten drei Profis, die das Publikum in johlende Begeisterung versetzten.“
Thomas Linden, Kölnische Rundschau (4.6.) über OLD WHITE CLOWNS
„Ein hochwertiges und aufregendes Programm”
Stefan Keim, Deutschlandfunk Kultur Fazit (3.6.).
„Bereits die Eröffnung zeigt, was Theater heute sollte – Gesellschaft kommentieren und dies zugleich mit einem gewissen Unterhaltungswert.“
Verena Düren, Kölnische Rundschau (31.5.) über das Eröffnungsstück DIE GROSSE KLASSENREVUE
„Musikalisch, amüsant und gesellschaftskritisch startet das Impulse Theater Festival 2024. (…) Es zeigt sich wie lebendig und innovativ die Freie Szene ist.“
Christoph Ohrem, Deutschlandfunk Kultur Studio 9 (29.5.)
„Das Veranstaltungsprogramm ist so erfrischend konzipiert, dass man erspüren kann, was einen mit dem Freibad verbindet. Ganz besondere Performances, Live-Musik, Workshops, Interviews zu Freibadthemen mit Freibadexperten, spannende Mitmachaktionen und rauschende Partys laden an elf Tagen dazu ein.“
Andrea Müller, WAZ (27.5.)
„Doch es ist wieder gelungen, ein buntes und vielschichtiges Programm zusammenzustellen. Der Showcase ist sehr international und läuft diesmal in Köln, in Mülheim wird das Stadtprojekt ‚SchwimmCity‘ stattfinden, in Düsseldorf gibt es die Akademien. Einerseits geht es um Kunst, Freiheit und Demokratie im Angesicht der aktuellen Debatten. Aber das Festival versucht auch, das gesammelte Wissen der vergangenen Jahre zu bündeln, zu fokussieren und zu dokumentieren. Nach Haiko Pfost werden sich die Impulse neu erfinden müssen.”
Stefan Keim, kultur.west (21.5.)