29.5.–9.6.2024 Köln, Düsseldorf und Mülheim an der Ruhr
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Save the Date: Impulse 2025

Mit der ersten Impulse-Edition unter neuer Künstlerischer Leitung von Franziska Werner und Dramaturgie von Joshua Wicke, die vom 18.6.–6.7.2025 stattfindet, wird auch die Struktur der Impulse eine Neuausrichtung erfahren: So wird ab 2025 das Showcase-Programm nicht jährlich wechselnd in den drei beteiligten Städten Mülheim a.d.Ruhr, Köln und Düsseldorf zu erleben sein, sondern es wird in jedem Jahr in jeder Stadt jeweils über ein langes Wochenende ein Festivalprogramm sowohl aus den ausgewählten Produktionen (Showcase) als auch einen „Post-West“-Schwerpunkt geben, der die Freie Performance-Szene Ostdeutschlands in den Blick nimmt und sie mit Positionen der Gastgeber-Region NRW in Verbindung setzt.

Derzeit arbeitet das Impulse-Team nicht nur am Programm, sondern auch an einem neuen Erscheinungsbild für das Festival und damit verbunden auch an einer ganz neuen Website, die wir ab April an dieser Stelle präsentieren werden. Alle Inhalte auf der jetzigen Website beziehen sich auf die letzten Impulse-Ausgaben bis 2024 und geben die Struktur und Schwerpunkte des Festivals unter der Künstlerischen Leitung von Haiko Pfost wieder.

Wir freuen uns auf die Impulse 2025 und auf drei lange Festival-Wochenenden mit Ihnen und Euch in Mülheim an der Ruhr, Köln und Düsseldorf!

Das waren die Impulse 2024

SHOWCASE-Auswahl 2024

Pressestimmen

„Ohnehin ist in diesem Jahr bei den ‚Impulsen‘ ein starker fachfremder Zuschauer-Strom zu beobachten – die Kritik des reinen ‚Szenetreffens‘ würde ins Leere laufen.”
Dorothea Marcus, Theater heute (August 2024)

„Eine feministisch großartige Setzung, Frauen selbstbestimmt ihre Sexualität zelebrieren zu lassen.”
Dorothea Marcus, Theater heute (August 2024) über LOUNGE

„Und so kann das Programm des Impulse Theater Festivals auch als pointiert politisch gelesen werden, etwa wenn in INTRODUCING LIVING SMILE VIDYA die trans Frau Smiley von ihrem schweren Leben als indische Aktivistin erzählt oder die fünf feministischen Performerinnen der Rabtaldirndln in AHNFRAUEN ihren Müttern ein kritisches liebevolles und sehr kraftvolles Denkmal setzen gegen das Patriarchat.“
Dorothea Marcus, Deutschlandfunk Kultur heute (10.6.) über INTRODUCING LIVING SMILE VIDYA und AHNFRAUEN

„Um Verwandlung, um Transformation geht es in der freien Theaterszene in der einen oder anderen Form immer. (…) Man sucht überraschende Brücken, Seitenstränge, Querverbindungen.“
Martin Krumbolz, Süddeutsche Zeitung (6.6.) über DIE VERWANDLUNG und INTRODUCING SMILE VIDYA

„Mit ihrem hohen Tempo und einer Komik, die stets einen erfrischend aggressiven Ton anschlägt, gewinnt die Clowneske wieder Relevanz als Instrument des politischen Diskurses. Hier agierten drei Profis, die das Publikum in johlende Begeisterung versetzten.“
Thomas Linden, Kölnische Rundschau (4.6.) über OLD WHITE CLOWNS

„Ein hochwertiges und aufregendes Programm”
Stefan Keim, Deutschlandfunk Kultur Fazit (3.6.).

„Bereits die Eröffnung zeigt, was Theater heute sollte – Gesellschaft kommentieren und dies zugleich mit einem gewissen Unterhaltungswert.“
Verena Düren, Kölnische Rundschau (31.5.) über das Eröffnungsstück DIE GROSSE KLASSENREVUE

„Musikalisch, amüsant und gesellschaftskritisch startet das Impulse Theater Festival 2024. (…) Es zeigt sich wie lebendig und innovativ die Freie Szene ist.“
Christoph Ohrem, Deutschlandfunk Kultur Studio 9 (29.5.)

„Das Veranstaltungsprogramm ist so erfrischend konzipiert, dass man erspüren kann, was einen mit dem Freibad verbindet. Ganz besondere Performances, Live-Musik, Workshops, Interviews zu Freibadthemen mit Freibadexperten, spannende Mitmachaktionen und rauschende Partys laden an elf Tagen dazu ein.“
Andrea Müller, WAZ (27.5.)

„Doch es ist wieder gelungen, ein buntes und vielschichtiges Programm zusammenzustellen. Der Showcase ist sehr international und läuft diesmal in Köln, in Mülheim wird das Stadtprojekt ‚SchwimmCity‘ stattfinden, in Düsseldorf gibt es die Akademien. Einerseits geht es um Kunst, Freiheit und Demokratie im Angesicht der aktuellen Debatten. Aber das Festival versucht auch, das gesammelte Wissen der vergangenen Jahre zu bündeln, zu fokussieren und zu dokumentieren. Nach Haiko Pfost werden sich die Impulse neu erfinden müssen.”
Stefan Keim, kultur.west (21.5.)