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Barrierefreiheit

Allgemein

Unser Vorgehen

Wir arbeiten an der Verbesserung unserer Barrierefreiheit, sowohl auf unserer Homepage, als auch für das Festivalprogramm und den Besuch vor Ort.

Allgemeine Informationen und einen Überblick über die Barrierefreiheitsmaßnahmen im Festival finden Sie auf dieser Seite. Wir hoffen, dass die Sortierung von Veranstaltungshinweisen nach den Kategorien „Bewegen“, „Sehen“, „Hören“, „Verstehen“ und „Empfinden“ einen guten Überblick verschafft. Dabei handelt es sich um eine vereinfachte Darstellung. Wir können jeweils nur auf Beispiele aus den Merkmalgruppen proaktiv eingehen. Bei konkreten Nachfragen kontaktieren Sie uns gerne.

Auf den Veranstaltungsseiten stellen wir sukzessive jeweils diejenigen Barrierefreiheits-Details zusammen, die für diese Veranstaltung relevant sind.
Für einige Veranstaltungen sind dort außerdem Content Notes, also Hinweise zum Inhalt und zu sensorische Reizen, verfügbar, die Ihnen eine individuelle Einschätzung ermöglichen sollen, ob Sie die Veranstaltung besuchen möchten.
Nicht für alle Veranstaltungen liegen konkrete Hinweise vor. Sie können uns gerne kontaktieren, wenn Sie Ihren Besuch planen und Nachfragen zu einzelnen Programmpunkten oder Abläufen haben.

Planung Ihres Besuchs

Kontakt

Wir möchten auf individuelle Anforderungen für einen Festivalbesuch bestmöglich eingehen und Lösungen finden, die für alle Beteiligten funktionieren. Dafür haben Sie beim Ticketkauf die Möglichkeit, eine Information zu Ihren Bedarfen anzugeben. Gerne können Sie uns auch vor Ticketkauf kontaktieren.

Als Festivalteam haben wir unregelmäßige Arbeitszeiten, daher ist unsere Erreichbarkeit nicht zu festen Bürozeiten gewährleistet.
Kontaktieren Sie uns gerne per:

Tickets

Für Festivaltickets können Sie und ggf. Ihre Begleitperson nach eigenem Ermessen einen Minimalpreis von 6 € je Ticket in Anspruch nehmen. Bitte wählen Sie selbst, welchen Preis Sie zahlen können und möchten.

Assistenz vor Ort/Abholservice

Wir bitten um eine konkrete Absprache vor Festivalbesuch, sofern Sie einen Abholservice von der nächstgelegenen ÖPNV-Haltestelle oder am Parkplatz benötigen.

Digitale Barrierefreiheit

Wir haben in unserer Homepage-Struktur aktuell keine zusätzlichen Adaptionsmöglichkeiten für Kontrast, Schriftgröße und Ähnliche angelegt. Sofern die Standard-Einstellungen für Sie nicht ausreichend sind, bitten wir darum, dass Sie als Besucher*in unserer Homepage, diejenigen Tools verwenden, die für Sie bereits am besten funktionieren. So können Sie Ihren eigenen Screen-Reader und andere Tools verwenden oder die Bedienhilfen Ihres Standard-Browser (Zoom, Kontraste, Vorlesefunktion) nutzen. Sollte es zu Problemen in der Darstellung oder Konflikten in der Nutzung dieser Tools kommen, bitten wir Sie um einen entsprechenden Hinweis.

Die Inhalte der Homepage werden fortlaufend ergänzt und bleiben veränderbar. Hierbei versuchen wir sämtliche Inhalte im zwei-Sinne-Prinzip verfügbar zu machen und Alternativtexte oder Transkriptionen zu hinterlegen.

Bislang konnten wir keine Inhalte in Leichter oder Einfacher Sprache oder in Gebärdensprache erarbeiten.

Für unsere Social Media Auftritte konnten wir bislang keine Maßnahmen umsetzen.

Zur weiteren Verbesserung freuen wir uns über Ihr Feedback. Melden Sie sich gerne bei uns, wenn wir etwas vergessen haben oder mit Rückfragen und Anmerkungen.

Bewegen

Festivalorte

Die bauliche Barrierefreiheit für Rollstuhlnutzer*innen und Menschen mit Gehhilfe ist für jeden Festivalort unterschiedlich.
In der Spielstätten-Übersicht haben wir jeweils einen kurzen Hinweis zu räumlichen Zugängen (Ebenerdigkeit, Fahrstühle, WC) sowie den Distanzen zum Parkplatz und ÖPNV zusammengestellt.

Auf den Veranstaltungsseiten finden Sie finden Sie jeweils konkrete Hinweise zum Spielort und der Publikumssituation.

Wenn Ihnen eine Information fehlt oder Sie sich unsicher sind, kontaktieren Sie uns gerne im Voraus.

Publikumssituation

Bei den meisten Veranstaltungen gibt es eine bestuhlte Publikumstribüne mit freier Platzwahl. Sofern Sie bestimmte Anforderungen an den Sitzplatz haben, geben Sie dies gerne beim Ticketkauf an – wir können dies dann vor Ort entsprechend berücksichtigen.

Insbesondere bei den folgenden Veranstaltungen gibt es abweichende Publikumssituationen:

Termine im Festival

18.6.-5.7., Victoria Halper & Kai Krösche (DARUM), [EOL]. End of Life“, Mülheim an der Ruhr

Es handelt sich um eine VR-Performance, für die man sich als Besucher*in individuell in einem abgesteckten Teil es Raums bewegt. Es gibt während des Besuchs keine Sitzmöglichkeit.

19.-20.6., hannsjana, Tyrannosaurus Regina“, Park am Ringlokschuppen Ruhr

Es handelt sich um einen Audiowalk mit performativen Interventionen. Der Weg führt durch den MüGa-Park am Ringlokschuppen Ruhr. Die Bodenbeschaffenheit im Park ist sehr unterschiedlich, unter Anderem mit befestigten Wegen, Rasenfläche und Treppenstufen.

4.-6.7., Studio Urbanistan, „Somewhere there's war“, Musterhaussiedlung Düsseldorf

Es handelt sich um eine performative Walking-Tour durch eine Musterhaussiedlung. Auf der Tour geht man in Kleingruppen in die einzelnen Häuser und wird Treppen steigen um alle Stationen zu besuchen. Der Startpunkt der Tour wird durch eine gemeinsame Anfahrt mit dem Shuttle-Bus erreicht.

27.3., Jeremy Nedd & Impilo Mapantsula, „blue nile to the galaxy around olodumare“, Schauspiel Köln

Im Depot 1, am Schauspiel Köln, gibt es feste Sitzplätze. Diese können Sie beim Online-Ticketkauf selbst auswählen. Für Rollstuhlplätze oder wenn die online verfügbaren Plätze für Sie nicht erreichbar sind, kontaktieren Sie uns gerne. Wir bemühen uns um eine individuelle Lösung.

Sehen

Leitsysteme

Impulse Festival ist mit seinen Veranstaltungen an verschiedenen Spielorten zu Besuch. Die meisten davon haben derzeit kein taktiles Leitsystem eingebaut.

Am FFT Düsseldorf, im KAP 1, gibt es ein Leitsystem ab Gebäudeeingang und zur Aufzugnutzung. Das Leitsystem wird innerhalb der Theaterräume (Kasse, Foyer, Bühnen) nicht fortgesetzt.

Kontaktieren Sie uns gerne vorweg für die Möglichkeit eines Abholservice oder einer Assistenz vor Ort.

Einführung und Audiodeskription für blinde und sehbehinderte Menschen

Termine im Festivalprogramm

27.6., Jeremy Nedd & Impilo Mapantsula, „blue nile to the galaxy around olodumare“, Schauspiel Köln (DE)

Eine Live-Audiodeskription ist in Deutscher Lautsprache verfügbar.
Über ein Funk-Headset-System, das vor Ort bereitgestellt wird, können Sie die Audiodeskription in Anspruch nehmen. Da es nur eine begrenzte Anzahl an Geräten gibt, geben Sie bitte schon beim Ticketkauf Bescheid, dass Sie dieses benötigen.

Vor der Aufführung findet eine Pre Access Tour in Deutscher Lautsprache statt, die den Raum und den Tanzstil näherbringt.
Die Tour dauert ungefähr 20-30 Minuten und beginnt 60 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Treffpunkt im Foyer des Schauspiel Köln.

Damit die Tour entsprechend vorbereitet werden kann, geben Sie bitte schon beim Ticketkauf an, dass Sie die Tour besuchen möchten.

28.6., Simone Dede Ayivi, „Autsch – Warum geht es mir so dreckig?“, TanzFaktur Köln (DE)

Eine Live-Audiodeskription ist in Deutscher Lautsprache verfügbar.
Über ein Funk-Headset-System, das vor Ort bereitgestellt wird, können Sie die Audiodeskription in Anspruch nehmen. Da es nur eine begrenzte Anzahl an Geräten gibt, geben Sie bitte schon beim Ticketkauf Bescheid, dass Sie dieses benötigen.

Vor der Aufführung findet, bei Bedarf, eine Haptic Access Tour in Deutscher Lautsprache statt, die den Raum, die Kostüme und Requisite näherbringt.
Die Tour dauert ungefähr 20-30 Minuten und beginnt 60 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Treffpunkt im Foyer der TanzFaktur Köln.

Damit die Tour entsprechend vorbereitet werden kann, geben Sie bitte schon beim Ticketkauf an, dass Sie die Tour besuchen möchten.

3.+4.7., Claire Cunningham, „Songs of the Wayfarer“, FFT Düsseldorf (DE+EN)

Eine vor-aufgezeichnete Audiodeskription ist in Deutsch und Englisch verfügbar.
Über ein Funk-Headset-System, das vor Ort bereitgestellt wird, können Sie die Audiodeskription in Anspruch nehmen. Sie können ihre eigenen Kopfhörer mitbringen und nutzen, sofern diese einen Miniklinkenanschluss haben. Da es nur eine begrenzte Anzahl an Geräten gibt, geben Sie bitte schon beim Ticketkauf Bescheid, dass Sie dieses benötigen.

Vor den Aufführungen findet, bei Bedarf, eine Haptic Access Tour in Englischer Lautsprache statt, die den Raum, die Kostüme und Requisiten taktil näherbringt.
Die Tour dauert ungefähr 20-30 Minuten und beginnt 90 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Treffpunkt im Foyer des FFT Düsseldorf.

Damit die Tour entsprechend vorbereitet werden kann, geben Sie bitte schon beim Ticketkauf an, dass Sie die Tour besuchen möchten. Sehende Besucher*innen können nur als Begleiter*in von sehbehinderten Besucher*innen an den Tastführungen teilnehmen.

Sofern Sie eine Deutsche Übersetzung der Tour benötigen, kontaktieren Sie uns bitte schon vor Ticketkauf, damit wir die Verfügbarkeit entsprechend prüfen können.

Hören

Deutsche Gebärdensprache (DGS)

Termine im Festivalprogramm

4.7., Claire Cunningham, „Songs of the Wayfarer“, FFT Düsseldorf

Die Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache findet im Dolmetsch-Team statt, mit Taubem Performer und Dolmetscherin: Dodzi Dougban and Sarena Bockers.

Einige Sitzplätze sind besser geeignet, um der DGS zu folgen. Details vor Ort.

Akustische Verstärkung mittels Induktion für Besucher*innen mit Hörgerät

Termine im Festivalprogramm

27.6., Jeremy Nedd & Impilo Mapantsula, „blue nile to the galaxy around olodumare“, Schauspiel Köln

Das Schauspiel Köln bietet eine WLAN-basierte Höranlage (Sennheiser Mobile Connect), mit der Sie im Depot 1 eine Hörunterstützung nutzen können. Diese funktioniert mit dem eigenen Smartphone (bzw. einem ausleihbaren iPod) plus Hörgerät, Cochlea Implantat, Kopfhörer oder mithilfe einer ausleihbaren Induktionsschleife und einem Hörgerät mit T-Funktion. Eine genaue Beschreibung gibt es hier auf der Homepage des Schauspiel Köln.
Geben Sie einen entsprechenden Bedarf gerne schon beim Ticketkauf an.

3.+4.7., Claire Cunningham, „Songs of the Wayfarer“, FFT Düsseldorf

Die Bühnen des FFT Düsseldorf sind mit einer induktiven Höranlage ausgestattet, die bei allen Produktionen standardmäßig zum Einsatz kommt. Auf erhöhten Tribünen reicht der Empfang bis Reihe 3, also bitte den Platz entsprechend wählen (im Rang kann die induktive Höranlage leider nicht genutzt werden).
Geben Sie einen entsprechenden Platzbedarf gerne schon beim Ticketkauf an.

Um die induktive Höranlage zu nutzen muss das Hörgerät auf T oder M/T geschaltet werden. Weitere Informationen, wie dies im Einzelnen funktioniert, geben die Hörgeräteakustiker*innen, da diese Einstellungen gerätespezifisch unterschiedlich erfolgen; eine Aktivierung der T-Spule ist nötig.

Sobald das Hörgerät auf „Induktionsschleife“ (also T oder M/T) eingestellt ist, wird es das magnetische Feld empfangen und das Audiosignal wird an die Hörgeräteträger*innen übertragen.

5.+6.7., Jen Rosenblit, „ElseWhere Rhapsody“, FFT Düsseldorf

Die Bühnen des FFT Düsseldorf sind mit einer induktiven Höranlage ausgestattet, die bei allen Produktionen standardmäßig zum Einsatz kommt. Auf erhöhten Tribünen reicht der Empfang bis Reihe 3, also bitte den Platz entsprechend wählen (im Rang kann die induktive Höranlage leider nicht genutzt werden). Geben Sie einen entsprechenden Platzbedarf gerne schon beim Ticketkauf an.

Um die induktive Höranlage zu nutzen muss das Hörgerät auf T oder M/T geschaltet werden. Weitere Informationen, wie dies im Einzelnen funktioniert, geben die Hörgeräteakustiker*innen, da diese Einstellungen gerätespezifisch unterschiedlich erfolgen; eine Aktivierung der T-Spule ist nötig.

Sobald das Hörgerät auf „Induktionsschleife“ (also T oder M/T) eingestellt ist, wird es das magnetische Feld empfangen und das Audiosignal wird an die Hörgeräteträger*innen übertragen.

Übertitelung der Bühnenprache / Wenig Lautsprache

Viele der Veranstaltungen im Festival sind sehr textlastig. Über- und Untertitel werden vorwiegend zu einer Übersetzung der Sprache - Deutsch zu Englisch, bzw. Englisch zu Deutsch - verwendet.
Die folgenden Veranstaltungen verwenden wenig Lautsprache oder haben eine begleitende Übertitelung der Lautsprache.

Termine im Festivalprogramm

27.6., Jeremy Nedd & Impilo Mapantsula, „blue nile to the galaxy around olodumare“, Schauspiel Köln

Das Tanzstück verwendet sehr wenig Englische Lautsprache, deren Verständnis nicht ausschlaggebend für den Veranstaltungsbesuch ist. Zudem gibt es die Möglichkeit einer akustischen Verstärkung mittels Induktion (s.o.).

3.+4.7., Claire Cunningham, „Songs of the Wayfarer“, FFT Düsseldorf

Das Stück verwendet Englische Lautsprache und wird sowohl auf Englisch, als auch auf Deutsch übertitelt. Zudem gibt es die Möglichkeit einer akustischen Verstärkung mittels Induktion (s.o.).

Verstehen + Empfinden

Sprache (Deutsch und Englisch)

Die meisten Festivalinformationen und Showcase-Veranstaltungen sind in Deutsch und Englisch, durch Lautsprache oder übersetzende Textsprache, verständlich. Hierfür arbeitet das Impulse Festival u a. mit Übertitelung im Bühnenraum, Untertitelungen via Mobiltelefon oder Smartglasses und Textzetteln.
Bei der Übersetzung mit Mobiltelefon und Smartglasses gibt es eine begrenzte Anzahl an Geräten zur Ausleihe vor Ort. Geben Sie bitte schon beim Ticketkauf Bescheid, dass Sie dies benötigen.

Genaue Sprachinfos finden Sie jeweils auf den Veranstaltungsseiten.

Leichte/ Einfach Sprache

Bislang konnten wir keine Veranstaltungen für das Festival umsetzen, die gezielt und geprüft in Leichter oder Einfacher Sprache verständlich sind.

Relaxed Performance

Termine im Festivalprogramm

3.+4.7., Claire Cunningham, „Songs of the Wayfarer“, FFT Düsseldorf 

Das Ethos dieser Show ist entspannt. Konkret soll das in diesem Fall bedeuten:

  • Die Zuschauer*innen können während der gesamten Aufführung kommen und gehen.
  • Es gibt einen separaten Ruhe-Raum, der während der Aufführung, sowie jeweils ca. 30 Minuten vorher und nachher, zugänglich ist.
  • Die Zuschauer*innen sollen sich möglich frei fühlen, Stimming und Vokalisation so zu nutzen, wie es für sie hilfreich und sicher ist.
  • Eine Kiste mit Hilfsmitteln für eine bessere Relaxed-Zugänglichkeit steht vor Veranstaltungsbeginn im Foyer bereit. Darunter Ohrstöpsel, Stimming-Toys und dunkle Brillen.
  • Zu Beginn der Aufführung wird Claire (die Darstellerin) die lautesten und leisesten sowie die hellsten und dunkelsten Momente der Show vorstellen.
  • Es gibt eine Reihe von Sitzgelegenheiten wie Kissen, Sitzsäcke und Stühle mit harter Lehne auf der Bühne. (Freie Platzwahl.)

Early Boarding

Termine im Festivalprogramm

3.+4.7., Claire Cunningham, „Songs of the Wayfarer“, FFT Düsseldorf 

Ein Pre-Boarding ist für alle Besucher*innen möglich, insbesondere für behinderte Gäste, die den Raum schon früher betreten und sich dort akklimatisieren möchten.

Content Notes und sensorische Reize

Hinweise zu potenziell sensiblen Inhalten und Informationen zu sensorischen Reizen können Teile eines Stücks vorwegnehmen.

Einige Künstler*innen geben vorweg Hinweise zum Stückinhalt, die Ihnen eine individuelle Einschätzung ermöglichen sollen, ob Sie die Veranstaltung besuchen möchten. Sofern Ihnen individuell relevante Informationen fehlen, um Ihren Besuch zu planen, kontaktieren Sie uns gerne.

Nicht für alle Veranstaltungen liegen konkrete Hinweise vor. Sie können uns gerne kontaktieren, wenn Sie Ihren Besuch planen und Nachfragen zu einzelnen Programmpunkten oder Abläufen haben.